Portrait

Ich wurde Unternehmer, weil ich gerne eigene Ideen entwickle und umsetze.

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Freiheit, Kreativität und Flexibilität – das sind für mich keine leeren Begriffe, sondern tiefe Bedürfnisse. Ich möchte selbst entscheiden, wann und wie ich arbeite. Die Insolvenz meines früheren Arbeitgebers war ein Wendepunkt: Ich war plötzlich wieder ohne Job, der mir aber so viel Spaß machte und ich dort bereits sehr selbstständig agiert hatte. Und genau in diesem Moment wurde mir klar: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, meiner inneren Stimme zu folgen. Die Idee zur Selbstständigkeit schlummerte schon lange in mir – nun durfte sie endlich wachsen. Als Unternehmerin bin ich intuitiv, spontan und offen für Begegnungen mit Menschen, die vor Begeisterung nur so sprühen. Mein Antrieb? Selbstbewusst mein eigenes Geld zu verdienen und gleichzeitig etwas Sinnvolles in die Welt zu bringen.

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In den vergangen zehn Jahren war ich in unterschiedlichen Führungspositionen in global agierenden Mediaagentur-Netzwerken tätig. Mein Fokus lag dabei stets auf Digital Marketing und E-Commerce, sowohl auf strategischer, als auch operativer Ebene. Ich möchte diesen Background nun nutzen und zukünftig nicht mehr Mediabudgets großer Konzerne zu investieren, sondern lokale, eigentümergeführte Unternehmen dabei unterstützen, sich Kosteneffizient und nachhaltig gegen globale Player konkurrenzfähig aufstellen zu können. Als Gründer von Agnes Agency bringe ich meine jahrelange Erfahrung im Marketing in die Region Klosterneuburg und Umgebung. Mein Fokus liegt darauf, kleine und mittelständische Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler dabei zu unterstützen, langfristig erfolgreich zu sein – durch gezielte Strategien, smarte Digitalisierung und nachhaltige Kundenbindung. Mit einem breiten Kompetenzspektrum von Marketing Consulting, Regional-Marketing, Web- und Shop-Entwicklung bis hin zu Social Media und Growth Marketing helfe ich Unternehmen, ihre Marktposition zu stärken und sich gegen große Konzerne zu behaupten. Dabei ist mir ein persönlicher, praxisnaher Ansatz besonders wichtig.

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Ich war schon immer fasziniert davon, Neues entstehen zu lassen – und das geht am besten als Unternehmer. Mit meiner langjährigen Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Medien sowie meiner Leidenschaft für innovative Geschäftskonzepte war ich bereits einmal selbstständig. Auch diesmal war es eine logische Konsequenz, nachdem ich auf vielen Konferenzen und Kongressen Speaker mit spannenden Themen, aber oft durchwachsenen Performances gesehen habe. Ich dachte, dass hier ein Bedarf bestehen könnte.

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Ich wurde Unternehmer, weil ich diese Tätigkeit, wie ich sie heute ausübe, in der Art und Weise nicht als Angestellter ausleben kann. Die Selbstständigkeit erlaubt mir, meine Visionen und Ansätze vollständig zu verwirklichen.

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Ich wurde in einem Kleingewerbe Betrieb groß – mein Vater war Schneidermeister, und ich habe die Sorgen und Freuden laufend miterlebt. Die Eltern waren sehr glücklich, dass ich dann als Lehrerin unkündbar (pragmatisiert) angestellt war. Nach 10 Jahren war mir jedoch Freiheit wichtiger als Sicherheit, und ich wollte für Erfolg und Misserfolg selbst verantwortlich sein. Ich habe gekündigt (trotz der damit verbundenen Nachteile bei der Pension) und gemeinsam mit meinem Bruder ein Trainingsinstitut für Erwachsene und betriebliche Bildung gegründet. Die ersten Jahre waren hart, aber sehr lehrreich, später waren wir sehr erfolgreich mit den ersten Train-the-Trainer und Train-the-Coach Fortbildungen in Österreich. Nach weiteren Ausbildungen und der Anerkennung als Psychotherapeutin bin ich nun bereits seit vielen Jahren freiberuflich als Wirtschaftscoach, Speaker und Autorin tätig – und habe den Schritt in die Selbstständigkeit nie bereut.

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Als Unternehmer fasziniert es mich, kreativ zu sein und Produkte oder Dienstleistungen zu erschaffen, die es in dieser Form noch nicht gibt. Besonders jedoch, dass ich damit das Leben anderer leichter machen kann.

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Mein Beruf ist meine Berufung – Selbstverantwortung bildet die Basis meiner Tätigkeit.

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Ich hatte einen guten Angestelltenjob und konnte mein Arbeitsumfeld selbst gestalten. Ich spürte aber, dass ich mehr und auch einmal etwas anderes ausprobieren wollte. Mein Coach bezeichnete meine Situation als Komfortzone, was auf er gut auf den Punkt brachte. Dieser Schritt hat sich gar nicht so groß angefühlt, wahrscheinlich weil es schon längst überfällig war.

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