Dilek Göcen, Franchisenehmerin: … macht mir extrem viel Spaß!
Posted On 28. Oktober 2014
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Dilek Göcen, Franchisenehmerin
ANKER-Filiale
Handelskai ÖBB
1200 Wien, Österreich
E-Mail: kontakt@ankerbrot.at
Internet: https://www.ankerbrot.at
Warum wurden Sie Unternehmer?
Ich bin seit mittlerweile 12 Jahren selbstständig und kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Selbstverantwortlich zu arbeiten, Mitarbeiter zu führen und sozusagen ein eigenes kleines Unternehmen zu lenken ist nicht immer ganz einfach, aber macht mir extrem viel Spaß!
Beschreiben Sie bitte das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens
Ich betreibe eine Bäckerei-Filiale des Wiener Traditionsunternehmens Ankerbrot. Neben dem klassischen Geschäft mit Brot und Gebäck setzen wir vor allem auf Kaffee und frisch zubereitete Snacks – ganz laut dem Trend nach Convenience.
Beschreiben Sie bitte die Eckdaten Ihres Unternehmens (Anzahl MitarbeiterInnen, Standorte, Jahresumsatz, Jahr der Unternehmensgründung, Rechtsform etc.)
Ich betreibe einen Standort in Wien am Handelskai. Aktuell habe ich neun Mitarbeiter/innen, gemeinsam mit mir sind wir also ein Team von zehn Personen. Ich arbeite täglich im Betrieb mit.
Seit wann betreiben Sie dieses Geschäft?
Seit 2012 bin ich ANKER-Franchise-Nehmerin und betreibe die Filiale am Wiener Handelskai.
Wer sind Ihre MitbewerberInnen? Was machen Sie anders als Ihre MitbewerberInnen?
In erster Linie sind das andere Bäckereien, aber natürlich auch allgemein Gastronomiekonzepte, die „to go“-Produkte anbieten. Unmittelbar in meiner Umgebung sind das zwei Bäckereien.
Betreiben Sie noch andere Unternehmen?
Nein.
Würden Sie (nochmals) gründen was würden Sie anders machen?
Ich würde auf jeden Fall noch einmal Franchise-Partner von ANKER werden. Man lernt natürlich immer dazu im Laufe der Zeit. Speziell, wie man das Beste aus seiner Filiale rausholen kann.
Welche Rollen spielen Nachhaltigkeit und erneuerbare Energie in ihrem Businessmodell?
Eine doch wichtige Rolle. Speziell was das Thema Lebensmittelabfall betrifft. So bieten wir z.B. am Nachmittag ein etwas eingeschränkteres Sortiment an, um die Retourware gering zu halten. Weiters achten wir im Betrieb auf einwandfreie Mülltrennung und natürlich auch darauf, kein Verpackungsmaterial zu verschwenden. Alle meine Mitarbeiter/innen fahren öffentlich zu ihrem Arbeitsplatz.
Welches Mobilitätskonzept haben Sie und Ihre MitarbeiterInnen?
Ich komme mit dem Auto (um 2 Uhr früh ist es schwierig von meinem Wohnort zum Arbeitsplatz zu kommen), alle meine Mitarbeiter/innen öffentlich.
Beschreiben Sie sich als Person bitte mit sieben Eigenschaftswörtern
ehrgeizig
engagiert
tolerant
überzeugend
offen für neue Ideen
begeisterungsfähig
einfühlsam
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