Die 5 banalsten Fehler bei der Buchhaltung. Und ihre Folgen.
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Außerdem: Ein Tool, das Ihre Arbeit erleichtert.
1. Wochen vergehen, ehe Sie Ihre Leistung endlich verrechnen.
Achtung – zu spät verrechnete Leistungen führen bei 30 % der Unternehmen zu Liquiditätsproblemen. Bei 15 % der Unternehmen kommt es in der Folge sogar zu Forderungsabschreibungen. Die Leistung wird niemals bezahlt.
Gehen Sie also nicht davon aus, dass KundInnen Ihre Rechnung immer zeitgerecht bezahlen.
2. Aus Höflichkeit mit Zahlungserinnerungen zögern.
Fast drei Viertel der Firmen zahlen ihre Rechnungen innerhalb des Zahlungsziels von 25 Tagen. Aber: Der Durchschnitt für die Begleichung einer Rechnung liegt bei 31 Tagen – ein ganzer Monat! Bezahlt Ihre KundIn nicht innerhalb des Zahlungsziels? Gleich nach Ablauf der Frist erinnern: Das ist nicht unhöflich, sondern professionell.
3. Wertvolle Zeit nicht produktiv nutzen.
Die österreichische KleinunternehmerIn verbringt wöchentlich bis zu 25 Stunden Arbeitszeit mit unproduktiven Tätigkeiten wie Fahrten zu KundInnen. Nutzen Sie Wegstrecken und Wartezeiten. Dann müssen Sie nicht Ihr Wochenende oder Ihren Abend für Ihre Buchhaltung opfern. Auch auf dem Weg zur KundIn können Sie sich informieren und vorbereiten. So gehen Sie verhandlungssicher in jedes Meeting.
4. Die Buchhaltung in der Schuhschachtel.
Ordnung und Transparenz hilft nicht nur bei der Steuererklärung nach Jahresabschluss. Sie vereinfacht auch die Gespräche mit KundenbetreuerInnen der Bank und hilft, Investitionen rechtzeitig zu tätigen, weil Sie eine Liquiditätsübersicht haben. Sonst beherrscht das Chaos Sie – und nicht umgekehrt.
5. Das Angebot auf die Serviette geschmiert.
Gestalten Sie Ihre Angebote klar strukturiert und digital. Die Vorteile: Ist Ihr Angebot mit der Buchhaltung verknüpft, spart Ihnen das viel Zeit und Mühe. Und Zeit ist Geld: Ein Drittel der österreichischen Klein-UnternehmerInnen versäumt regelmäßig Fristen und verliert somit Bares.
Ein Tool, das mobiles Arbeiten erleichtert:
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