YODELITY – Warum Jodeln und Reality im Management ein Paar bilden
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„Mit klarer Sprache besser führen“ ist der Untertitel des Buches „Richtig denken – wirksam managen“ von Fredmund Malik, der verspricht, bei richtigem Denken wirksam zu managen.
Exaktheit der Sprache führt zu klarem Denken
Malik fordert vehement, dass auf Klarheit und hohe Genauigkeit bei Anwendung, der im Management verwendeten Begriffe, das Hauptaugenmerk gelegt werden müsse. Dann hätte man viel Unsinn nicht gemacht und könne in Zukunft viele Managementfehler vermeiden. Für ihn führe die klare Sprache zu klarem Denken und umgekehrt.
Leadership allein durch klare Ansagen?
Nach dem Postulat dieses Managementexperten müsse man also „nur“ die Definitionen dieser Managementlehre annehmen und dementsprechend Umdenken lernen. Und zwar so, dass man präzise das Gemeinte zum Ausdruck bringe. Nun, das mag einer der möglichen Wege sein, der zum besseren Leadership führt.
Aber …
Managementwissen, das angewendet wird, muss permanent reproduzierbar sein, es muss vor allem zu den Unternehmensstrukturen und den Regeln passen und es muss sich ohne großen Aufwand abrufen und anwenden lassen – quasi „inwendig“ erlernt werden können. Das implizite Wissen, das dazu nötig ist, ist genauso entscheidend, wie das explizite(=ausgesprochene) Wissen, das Malik anspricht.
Wissen, das zu erfolgreicher Interaktion führt
Im Zentrum des Managements sollte die optimale Zusammenarbeit aller beteiligter Personen stehen und die dazu entsprechenden Anleitungen(=Regeln) und passenden Strukturen vorhanden sein. Wie man wirklich gute Zusammenarbeit leistet und was die einzelnen Akteure dazu beitragen, muss zunächst tiefgehend erfahren um dann erlernt zu werden. Hier kommt YODELITY ins Spiel.
Warum Jodeln zu YODELITY wurde
Man verwendete ursprünglich die Technik des Jodelns zur Verständigung, meist über weite Strecken hinweg. Das brauchen wir dank iPhone und Co schon lange nicht mehr. Was es uns heute nützt, ist die Art der Interaktion, die dem mehrstimmigen Jodeln innewohnt. Dieses Tun ermöglicht eine Verständigung mit Anderen, nicht nur auf Distanz, sondern auf einer persönlichen Ebene innerhalb eines klar definierten Rahmens.
Diesen Kern menschlichen Austausches verwendet yodelity, um Zwischenmenschliches (Implizites) im sozialen Raum nachhaltig abzubilden. Diese fokussierte Wirklichkeit heißt daher YODELITY. Anhand dieser können Interaktionsregeln trainiert, erfahren und etabliert werden.
Gemeinsam zum persönlichen Erfolg mit sozialen Kompetenzen
Gutes Zusammenspiel vieler Personen erfordert hohe soziale Kompetenzen. Wir haben im Laufe unserer Sozialisation gelernt, mehr oder weniger gut diese Kompetenzen anzuwenden. Vielen Akteuren ist dabei die große Bedeutung vorhandener Strukturen und Regeln nicht ganz klar und daher für die jeweilige Interaktion nicht ausreichend steuerbar. YODELITY hilft dabei, den Fokus auf Strukturen zu legen und die Bedeutung von Regeln zu beachten.
Wir können nur überleben, wenn wir uns permanent an den Anderen orientieren und entsprechend agieren. Wir sind ständig damit beschäftigt, implizite gesellschaftliche Regeln einzuhalten. Allerdings sind viele davon nur wenig bewusst. Was nicht erkannt wird, ist schwer veränderbar.
Regeln nachhaltig begreifen
Daher steht diese Methode zur Verfügung. Sie fördert zunächst das Mitdenken der Regelhaftigkeiten und Mechanismen im Austausch mit Anderen und etabliert dieses letztlich. Erst wenn diese erkannt wurden, kann erfolgreiches Zusammenspiel gezielt erfolgen und reproduziert werden.
Schon mal gewundert, warum Sie vorbildhaft agieren und trotzdem Zusammenarbeit nicht klappt?
Die Strukturen und die Beziehungen zueinander müssen aufgedeckt, erkannt und dementsprechend angepasst werden.
Darum und um einiges mehr geht es in den Workshops, Trainings und den Vorträgen, die YODELITY anbietet. Mehr dazu finden Sie auf der Website www.yodelity.com.
Quellen:
Fredmund Malik, 2007: Richtig denken – wirksam managen. Mit klarer Sprache besser führen. Frankfurt am Main: Campus Verlag
Maria Nasswetter, 2012: Der Wohlklang der Sozialen Ordnung – Über die soziale Funktion des Jodelns. Universität Wien
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