Digitalisierung geglückt – erzählt uns eure Story!
In einem der erschienen Ö1 Podcasts von Nikolai und Valentin ging es um die Erfahrungen der Schüler und Schülerinnen mit der plötzlichen „Schuldigitalisierung“. Ein Tenor war, dass die Lehrer und Lehrerinnen an ein und derselben Schule unterschiedlichste System anwendeten. Vermutlich weil Corona alle damit überrascht hatte und wenige Schulen mit digitalen Lernsystemen in irgendeiner Weise vertraut waren. So mussten die Lernenden, wie es in besagtem Podcast heißt, sich bei den unterschiedlichen Systemen auskennen und immer wieder hin und her switchen. Es gab, so hieß es weiter, keine wirkliche Kommunikation zwischen den Unterrichtsgestalter*innen. Das hatte zur Folge, dass an einem Vormittag ganz viel Aufgaben zu erledigen waren und am nächsten Tag gar nichts. Man konnte jedoch nicht planen und war der Willkür ausgeliefert.
Webinare, Videokonferenzen, Kommunikation per social media
Einigen von uns Unternehmer*innen ereilte durch Corona das Schicksal, dass sie plötzlich keine Aufträge mehr hatten. Diejenigen, die viele Vorträge hielten, sich auf Konferenzen ihr tägliches Brot holen, waren mit einem Schlag arbeitslos. Wir wissen, dass zwar Webinare immer wieder mal stattfanden und angeboten wurden, dass diese jedoch nicht mit einer Live-Veranstaltung zu vergleichen waren. Denn es geht ja um viel Informelles bei einer Konferenz. Und es ist etwas ganz anderes, wenn im Saal Hunderte von Leuten sitzen, die man spürt, die motivieren und ein direktes Feedback geben. Na gut, man bekommt Online in Form von Live-Chats und Postings Feedback. Das ist jedoch (noch) nicht zu vergleichen.
Eure Story – was hat sich diesbezüglich als Unternehmer*in verändert.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Fall, bei dem ein Webinar sinnvoller ist. Und Homeoffice mehr Vorteile als Nachteile bringt. Hat vielleicht dieser Corona-Schock das Unternehmen digital auf Vordermann gebracht oder ist ein digitaler Pfusch dabei entstanden.
Wir möchten gerne deine Story dazu lesen und freuen uns über deinen Bericht. Es ist zudem eine gute Gelegenheit, das eigenen Unternehmen sichtbarer zu machen. Wir senden vierzehntägig an eine beachtlich große Leserschaft einen Newsletter aus. Wir verfügen über einen interessierte Leserschicht, die vorwiegend aus EPU und KMU besteht.