EPU und KMU nach dem Corona-Shutdown
Es ist fast genau 3 Monate her seit die Regierung in Österreich das Coronamaßnahmen Paket in Kraft trat. Wie wir uns erinnern stand mit einem Mal sehr viel still und vieles war anders. Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, viele geschlossenen Geschäfte, kaum Verkehr, eingeschränkte öffentliche Verkehrsmaßnahmen, die Staatsgrenzen dicht und so weiter.
Jetzt drei Monate später und mit 15. Juni 2020 muss man laut Regierung in den Geschäften keine Masken mehr tragen. Allerdings erlebt man es doch hin und wieder, dass in Geschäften auf Anordnung der Vorgesetzten die Maskenpflicht nicht gefallen ist. So klagte die Angestellte eines Süßwarengeschäftes, dass sie sich die Mitarbeiter*innen zu früh gefreut hätten.
Im Schönbrunner Tiergarten wird man vor beispielsweise vor dem Regenwaldhaus und dem Aquarium aufgefordert, Masken zu tragen.
Wie läuft es nun drei Monate nach dem Corona-Shutdown
Einige Gastronomiebetriebe haben noch immer nicht aufgesperrt, weil die Zahl der Gäste zu gering und diverse Auflagen ein Aufsperren verunmöglichen. Andere Unternehmer*innen bemängeln, dass sie erst den Märzausfall rückerstattet bekamen. Man hätte viele durch die Option der Kurzarbeit „hineintheatert“, so ein Wiener Dienstleister, weil das alles vorfinanziert werden muss. Und es wieder an den EPU und KMU hängen bliebe.
Wie geht es Ihnen damit? Schreiben Sie uns Ihre Story.
Unternehmerweb.at hat die Initiative Zusammenhalt ins Leben gerufen. Wir möchten damit aufzeigen, wie es EPU und KMU damit mit dem Corona-Shutdown ergeht und ergangen ist. Erzählen Sie uns und damit einer breiten Öffentlichkeit was Sie am Herzen haben. Was gut und was schlecht gelaufen ist, was man verbessern kann und welche Lernerfahrung gemacht wurde.
Wenn Sie wollen, beantworten Sie unsere Fragen dazu und schicken Sie uns die Beantwortung zu. Wir veröffentlichen es dann umgehend. Sie können auch die Fragen als Anregung nehmen und eine Geschichte erzählen. Ganz wie sie möchten. Es geht darum, dass wir uns EPU und KMU sichtbarer machen.