Site icon unternehmerweb

Druckluft der unscheinbare Geldfresser im Betrieb!

Advertorial

Druckluft der unscheinbare Geldfresser im Betrieb – Die Druckluftanalyse schafft Abhilfe.

© Bild: EVN

Druckluft wird in rund 90% aller produzierenden Unternehmen eingesetzt. Druckluft ist aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet ein vorteilhafter Energieträger. Denn damit lassen sich auf sichere und zuverlässige Weise große Energiemengen speichern. Sie ist sauber und ungefährlich, lässt sich leicht lagern und transportieren. Aber:

Druckluft ist eine der teuersten Energieformen

Druckluft ist neben Strom der am weitesten verbreitete Energieträger in Produktionsprozessen – kostet jedoch 20 bis 40 Mal so viel als dieser! Rund 23 % des industriellen Stromverbrauchs entfällt auf die Erzeugung von Druckluft. Nur rund 10% des ursprünglichen Energieeinsatzes münden letztlich in erzeugter Druckluft. Der Rest sind Verlustleistungen, die im Kompressor und im System entstehen.

Die Erfahrung zeigt, dass viele Anlagen undicht sind und daher der Kompressor deutlich öfter anspringt als es vom eigentlichen Druckluftverbrauch her nötig wäre. Schon kleine Leckagen führen zu einem deutlich höheren Energieverbrauch.

Der sorglose Umgang mit undichten Stellen im Druckluftsystem macht dieses also schnell zu einem erheblichen Kostenfaktor. Bei Druckluftsystemen gehen in der Regel 15-50% durch Leckagen verloren! Neben der Energieverschwendung wirkt sich auch der schwankende Betriebsdruck negativ auf viele mit Druckluft unterstützte Prozesse aus.

Die EVN schafft Abhilfe

Die Experten der EVN beraten und überprüfen Ihren Betrieb, indem Sie undichte Stellen aufspüren, die zum Verlust von Druckluft führen. Das gesamte Druckluftsystem wird mit einer Ultraschallsonde untersucht. Damit werden Leckagen erkannt, die mit dem Ohr nicht wahrgenommen werden können. Lecks an Leitungen, Armaturen, Werkzeugen oder Übergängen werden so punktgenau geortet und gekennzeichnet. Die Ultraschallsonde kann dabei nicht nur das Leck erkennen, sondern bestimmt auch den Grad des Luftverlusts.

So funktioniert eine Druckluftanalyse

 

Werthaltige Detailauswertung des Einsparungspotentials

Sie erhalten von der EVN ein Leckagen-Protokoll inklusive Berechnung des Sparpotenzials und einen detaillierten Druckluftanalyse-Bericht! Die Durchführung der Druckluftanalyse (https://www.evn.at/Businesskunden/Energiesparen/Druckluftanalyse.aspx) behindert den Betrieb im Unternehmen im Regelfall nicht. Werden zum Beispiel 55.000 kWh Druckluft pro Jahr benötigt, entspricht die Einsparung bei einem 30%-igen Verlust durch Leckagen rund 1.700 Euro pro Jahr.

Sind Sie interessiert? Haben Sie noch Fragen zur Druckluftanalyse und zu Möglichkeiten, wie Sie in Ihrem Unternehmen Energie sparen können? Die EVN steht Ihnen gerne zur Verfügung: vertrieb@evn.at

 

Weitere Artikel zum Thema:

Energieverbrauch und Energiekosten senken und die Umweltbilanz verbessern »

ENERGIE Jack »

 

Quellen:

Video: http://www.youtube.com/watch?v=OD1pS1PXoGI

https://www.evn.at/Businesskunden/Energiesparen/Druckluftanalyse.aspx

 Advertorial

Exit mobile version