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Smart Mobility – 2. Teil

© 3D-Rendering: www.corporate-interaction.com

Letzte Woche gab es aktuell zur österreichischen Nationalratswahl einen Artikel zur Smart Mobility und die österreichische Politik.

Smart Mobility und NGO

Neben der österreichischen Politik setzt sich die bekannte Umwelt-NGO (engl. Non-Governmental Organisation, Nichtregierungsorganisation) GLOBAL 2000 für Umweltschutz ein. GLOBAL 2000 ist Österreichs führende, unabhängige Umweltschutzorganisation. Gemeinsam mit Friends of the Earth International kämpft GLOBAL 2000 für eine intakte Umwelt, eine zukunftsfähige Gesellschaft und nachhaltiges Wirtschaften. Das Thema Mobilität nimmt bei GLOBAL 2000 einen wichtigen Ansatzpunkt (Investitionspaket für sanfte Formen der Mobilität).

Potential Smart Mobility

Zukünftig hat Smart Mobility das Potenzial den CO2-Ausstoßes und Staus zu minimieren und das öffentliche Verkehrsnetz zu optimieren. Für die VerkehrsteilnehmerInnen in urbanen Räumen erzeugt die Implementierung von Smart Mobility eine verbesserte Lebensqualität. Die Menschen sind verstopfte, stinkende und gesundheitsschädliche Städte leid. Neue smarte Mobilitätslösungen sollen den urbanen Lebensraum verbessern und die Umweltverschmutzung senken. Innovative Technologien und intuitive Apps sollen genutzt werden. Smarte Mobilitätskonzepte kombinieren den öffentlichen Nahverkehr, bessere Infrastruktur und Car-Sharing-Projekte.

Informationsaustausch im Verkehrssektor

Die vernetzte Mobilität bietet viele Chancen und geschieht auf zahlreichen Ebenen. Aus technologischer Sicht ist der Austausch von Daten zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur, sowie das Vernetzen von Akteuren und Netzwerken hochrelevant. Der Informationsaustausch im Verkehrssektor wird immer intensiver und die Datenmengen steigen. Neben sicherheitsrelevanten Daten werden zahlreiche Informationen zwischen Infrastrukturbetreibern und VerkehrsteilnehmerInnen ausgetauscht. Die große Herausforderung besteht darin standardisierte Schnittstellen und Applikationen zu schaffen, die verschiedene Verkehrsmodi repräsentieren und auf europäischer Ebene eingesetzt werden können.

AustriaTech arbeitet intensiv mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie an einem zukunftsorientierten Verkehrsmanagements. Das Unternehmen fungiert als Schnittstelle auf nationaler und europäischer Ebene mit Infrastrukturbetreibern, Industrie und Politik.

Nur die Zusammenarbeit von Umweltschutz-NGOs, Unternehmen, nationalen und internationalen politischen Akteuren und eines jeden Einzelnen kann der Mensch eine nachhaltige Klimawende erreichen. Was tragen Sie zum Klimaschutz bei?

 

Quellen:

 

http://www.urban-hub.com/de/smart-mobility/

https://www.global2000.at/themen/klimawandel

http://www.siz.cc/bund/aktuelles/6187

https://www.austriatech.at/de/vernetzt/

https://ec.europa.eu/clima/policies/strategies/2030_de

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