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Ich bin schön!

© Bild: Christina Tripolt

Haben Sie sich schon oft gedacht, dass es schön wäre, wenn es eine Art mathematische Formel für das perfekte Outfit gäbe? Ja, ein bisschen gibt es diese. Man muss nur wissen wie und wo man das richtige Kleidungsstück einsetzt. Wir alle entsprechen sicherlich nicht dem Ideal, welches uns in der TV-Werbung, in Modemagazinen oder auf Social Media Kanälen begegnet. Wer gibt schon vor was „perfekt“ ist? Unsere Körperformen unterscheiden sich. Jeder von uns ist auf seine Art und Weise einzigartig. Und das ist schön!

Ich sehe toll aus!

„Heute sehe ich toll aus“, Kerstin steht vor dem Spiegel, fertig gemacht für die Arbeit, strahlt und macht sich selber ein schönes Kompliment. Wer kennt so eine Situation? Wenn ja, weiter so! Wenn nein, schade! Woran liegts? Ab heute versuchen wir das mal. Jeden Tag wollen wir attraktiv aussehen und uns selbstbewusst fühlen. Das richtige typgerechte Styling dazu kann man lernen. Oft fehlt uns einfach die richtige Zahl in unserer Styling Formel. Wir werden sie rausfinden.

Den eigenen Stil austesten

Wer seine Styling Formel kennt, wird dazu auch seinen Stil finden, wenn er nicht schon gefunden wurde. Dazu ist es wichtig zu wissen, wie man wirken möchte. Viele Menschen haben die Gabe, dass sie wissen was ihnen steht. Sollte dies nicht der Fall sein, ist das überhaupt keine Schande. Ganz im Gegenteil, es gibt Raum um kreativ alles auszuprobieren.

Dort ein bisschen, hier ein bisschen…

Ich kenne nur wenige, beziehungsweise kaum Frauen, die mit ihrem Körper voll und ganz zufrieden sind. Ein kleines Problemzönchen findet sich bei jeder. Hier nicht richtig proportioniert, da nicht richtig geformt, dort ein bisschen zu viel oder zu wenig…Jetzt erkennen sich vielleicht einige wieder. Doch was ist schon das Ideal? Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Bei Männern ist das jedoch ein bisschen anders. Die meisten Männer haben ein gutes Gefühl zu ihrem Körper und finden sich meist schön. Vielleicht oft ein bisschen zu viel Bauch, aber richtige Problemzonen, die gibt es eher selten. Vielleicht sind Frauen einfach viel zu selbstkritisch. Ein kleiner Test: Überlegen wir uns mal, was wir an uns besonders schön finden, und im nächsten Moment überlegen wir uns etwas, was wir nicht so schön finden an uns. Wo fallen uns mehr Dinge ein, und vor allem wie schnell fallen uns diese Dinge ein?

Wer kann schon Schokolade wiederstehen?

Schwachstellen kann man sehr gut kaschieren. Man lenkt einfach den Blick auf die Schokoladenseite. Was ist ihre Schokoladenseite? Schokolade ist doch immer gut oder? Es stellt sich nun die Frage: Was will ich an meinem Körper betonen und was kaschieren?

Betrachten wir uns mal im Spiegel…

Stellen wir uns mal vor den Spiegel und nehmen wir unseren Körper mal genau unter die Lupe! Als erstes betrachten wir unseren Hals. Was fällt uns auf? Ist er lang oder kurz? Fällt er eher schmal oder breiter aus? Gehen wir zu unseren Schultern. Zum gesamten Körperbild verglichen, sind sie breiter oder schmaler, gerade oder eher abfallend? Dazu vergleichen wir am besten auch unsere Arme und Hände, sind sie muskulös, füllig oder eher schmal? Und wo enden unsere Hände? Weiter geht’s mit unserer Brust, egal ob Mann oder Frau. Ist sie kleiner oder größer oder auch länger? Nächster Punkt: die Taille, die goldene Körpermitte. Ist sie kurvig, flach oder rundlich?  Gehen wir zu den Hüften. Sie sie im Verhältnis zur Taille schmal oder breit? Begutachten wir unseren Rücken. Ist er gerade oder rund? Kann man ein Hohlkreuz erkennen? Da wir schon auf der Rückseite unseres Körpers sind, betrachten wir unser Gesäß. Ist es flach oder betont? Next one: Oberschenkel. Sind sie schlank, füllig oder sogar muskulös? Sind sie eher nach vorne oder seitlich betont? Betrachten wir mal unsere Knie. Sind sie flach, ausgeprägt, eng stehend oder weit stehend oder spitz? Zu guter Letzt unsere Waden. Schlank, muskulös, füllig oder starke Fesseln?

To be continued in 2020….

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