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Head and sholders, knees and toes

© Christina Tripolt

Erinnern wir uns zurück. Letztes Mal haben wir unsere Aufmerksamkeit voll und ganz  unserem Hals und unseren Schultern gewidmet. Ich schlage vor, heute geht’s weiter mit der Brust und der Taille.

Bauch rein, Brust raus

Egal welche Form unsere Brust hat, wir sind schön so wie wir sind! Mit einigen Tricks kann man trotzdem einiges ausgleichen oder kaschieren, damit man sich wohler fühlt. Denn das ist das wichtigste. Wir müssen uns behandeln wie unsere große Liebe!

Kleine Brüste kann man prinzipiell ganz einfach größer machen. Umgekehrt wird es schon schwieriger. Ob man mehr oder weniger zeigen möchte, kann man perfekt mit einem BH steuern. Ein schöner push-up BH kann seine Wirkung zeigen. Zwiebellook eignet sich hier auch ganz gut. Brusttaschen an Blusen oder Jacken erzeugen ebenso Volumen auf Brusthöhe. Querstreifen und auch andere Prints auf Brusthöhe können ebenso einerseits von der kleinen Brust ablenken und zum anderen Volumen erzeugen. Zu tiefe Ausschnitte aber lieber vermeiden, denn diese lenkt den Blick nahezu in diese Zone. Breite schaffen kann man auch mit Ärmeln, die auf Brusthöhe enden. Spannende Knöpfe auf Brusthöhe bei Blusen vergrößern auch.

NO GO: V-Ausschnitte, tiefe Ausschnitte

Schönheits OP ade

Mittlerweile ist es eine Routine OP geworden, wenn sich Frauen die Brust vergrößern lassen. Umgekehrt wird’s hier aber schwierig. Ein schneller Tipp ist ein wirklich gut sitzender BH. Zudem sind gut sitzende Kleidungsstücke wichtig. Richtig platzierte Abnäher runden das Ganze ab. Was man auch machen kann, den Bick auf viele interessante Ketten lenken. Jedoch sollten Ketten nie länger als über die Brust gehen, denn dies verbreitert nur unnötig. V-Ausschnitte unterbrechen den Bereich und lassen die Brust kleiner wirken. Große und weite Ausschnitte sind ebenfalls optimal. Gerade und große Reversformen können super getragen werden.

NO GO: Rollkragen

90-60-90

Weiter geht’s mit unserer Taille. Diese kann von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich sein. Mal ist sie schmäler und gerade geformt, mal ist sie wieder kurviger und breiter. Alles ist jedoch eine Sache des Gesamten, je nach Proportionen. Betonen kann man eine schlanke Taille mit Accessoires wie einem Gürtel. Bei einer geraden oder sehr schmalen Taille lenkt man den Blick einfach auf die Brust oder die Hüfte. Ein kurzes Jäckchen oder ein Hüftgürtel helfen hier. Ideal sind auch Kleider mit einem seitlichen Einsatz, der auch andersfärbig sein kann. Diese Silhouette lässt weiblicher wirken. Was sonst nicht sehr gerne getragen wird, aber hier gut einsetzbar sind, Querstreifen. Schmückende Details können zur Verwirrung und Ablenkung sorgen.

NO GO: Zu breite Gürtel, betonen die schmale Taille

Weite Kleider bei breiter Taille

Breite Taillen können leicht unförmig wirken. Bei dieser Silhouette eignen sich weit geschnittene Kleider. Aber auch Kleidungsstücke mit senkrechten Linien. Auffälligen Gürtelschmuck sollte man vermeiden. Gerade Schnitte eignen sich generell sehr gut bei Jacken, Blusen, Kleider oder Mäntel. Man kann hier aber mit leicht taillierten Jacken versuchen eine Taille anzudeuten.

NO GO: waagrechte Linien

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