Site icon unternehmerweb

Das perfekte Kleid finden leicht gemacht

© Bild: Christina Tripolt

Bald kommt der Sommer. Ein bisschen hat er ja schon angeklopft. Ein neues Kleid darf es da schon mal sein oder? Ein Klassiker wie das kleine Schwarze darf natürlich in keinem Kleiderschrank ausbleiben. Aber auch ein paar modische Schnitte dürfen nicht fehlen. Zudem hat sich das Wickelkleid zu einem absoluten Lieblingskleid vieler Frauen durchgesetzt.

Rundherum gewickelt.

Ja, so ein Wickelkleid ist etwas Feines. Es wächst bis zu einem gewissen Maß mit. Und auch die Bindetechniken sind oft unterschiedlich möglich. Was natürlich Spielraum für Kreativität lässt. Wickelkleider gibt es in allen Längen und Größen. Sie sehen einfach immer toll aus. Mustervielfalten sind hier vielfältig einsetzbar. Auch alle Materialien funktionieren bei diesem Kleid. Den Schnitten sind hier keine Grenzen gesetzt. Ob mit Rüschen oder ohne Rüschen, Knöpfen, Bänder oder anderen Verzierungen. Alles ist möglich. Und ja, auch im Büro, denn es kann auch elegant sein, beziehungsweise ganz klassisch mit Pumps kombiniert werden.

Rechts über links

Der Ausschnitt des Wickelkleides ist meist v-förmig, da das eine Vorderteil über das andere Vorderteil geschlagen wird. Dies ergibt automatisch auch die Höhe des Ausschnitts. Wie es in der Damenmode üblich ist, wird das rechte über das linke Vorderteil geschlagen. Das Wickelkleid stammt genau genommen von der Toga der Antike ab. Dem Design sind keine Grenzen gesetzt. Es kann mit Ärmel oder auch ohne Ärmel, nur mit Trägern getragen werden.

Hemdblusenkleid

Das Hemdblusenkleid ist eine tolle Alternative für das klassische Etuikleid im Büro. Es muss nicht immer sehr klassisch wie ein Herrenhemd geformt sein, sondern kann auch in den Details unterschiedlich kreativ gestaltet sein. Der Kragen kann sehr vielseitig verarbeitet sein, die Knopfleiste muss nicht immer sichtbar sein oder auch die Länge muss nicht immer gerade sein. Es gibt viele schöne Kragenvarianten, die ein Hemdblusenkleid optisch aufwerten. Geknöpft sollte es immer sein. Bei den Knöpfen sind keine Grenzen gesetzt. Von klassisch bis kitschig und wild verspielt ist alles erlaubt, was gefällt. Schön ist ein leichtes und fließendes Material.

Shiftkleid

Ja zugegeben das Shiftkleid ist dem Etuikleid sehr ähnlich.  Aber genau genommen gibt es kleine Unterschiede. Das Shiftkleid ist etwas lockerer geschnitten als das Etuikleid. Das Etuikleid ist ein körpernahes Kleid mit Abnähern oder Teilungsnähten, um es eben der Figur schön anzupassen. Das Shiftkleid hingegen ist ein gerade geschnittenes lockeres Kleid, mit oder ohne Ärmel. Audrey Hepburn liebte Shiftkleider. Sie stylte sie auch perfekt.

Wie richtig kombiniert?

Eigentlich kann man beim Kombinieren nicht sehr viel falsch machen, denn das Shiftkleid ist sehr anspruchslos. Bei den Farben kann man sich ruhig trauen. Im Sommer sind leuchtende Farben der Hit. Es kann ruhig mal auffällig sein. Und dann aber die Accessoires schlicht gehalten zum Beispiel. Ein kräftiges leuchtendes Rot und schwarze Schuhe dazu, da wird man im Büro der Hingucker sein!

Exit mobile version