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Bauch, Beine….Po

Zuletzt sind wir bei der Taille stehen geblieben. Gehen wir ein paar Zentimeter nach unten und sehen wir uns mal unseren Bauch an?

Völlige Freiheit bei flachem Bauch

Früher war ein dicker Bauch ein Zeichen des Wohlstands. Heute wollen die meisten einen flachen Bauch mit Sixpack. Frauen oder Männer mit einem kleinen beziehungsweise flachen Bauch können diesen genießen und sich bei ihrem Styling austoben wie sie wollen. Wilde Muster können kombiniert werden und alle Farben auch als Oberteil getragen werden.

Betonten Bauch verstecken

Oft ist die Körpermitte bedingt durch das Alter, Krankheiten oder auch durch Schwangerschaften etwas betonter. Die wichtigste Regel ist hier, Oberteile immer nach außen tragen und nicht in den Bund stecken. Vorteilhaft ist auch, im Oberkörper mit verschiedenen Lagen zu stylen. Die unterste Lage sollte jedoch immer umschmeichelnd sein. Die zweite Lage kann sich aus einer Jacke oder einer Weste gestalten und sollte offen getragen werden. Hilfreich ist auch, den Oberkörper optisch zu strecken, mit langen Westen, langen Blusen oder einem langen Gehrock. V-Ausschnitte unterbrechen optisch und verlängern. Längsstreifen machen ja bekanntlich schlank. Auch hier, denn sie unterteilen den Körper. Die Schnittform sollte ehe Figur umschmeichelnd sein, keine zu engen Schnitte. Lockere Teile sind angesagt. Fließende Stoffe und weiche Materialien eigenen sich besonders gut. Bunte Muster können zudem auch ablenken und einiges verstecken. Raffinierte Schnittformen bei den Unterteilen können auch von der „Problemzone“ ablenken. Volumen um die Körpermitte immer vermeiden.

Harmonie zu Hüfte und Oberweite

Ein betontes Gesäß ist größer als der Busen. Es gilt, Harmonie zum Busen zu schaffen. Als erstes sollte man versuchen, den Busen durch eine Push up zu vergrößern, dann erst ausgleichen durch andere Tricks. Weitere Kleidungsformen und Schnitte bei den Oberteilen sind zu empfehlen, aber dennoch auf die Passform achten. Aufgenähte Taschen oder Rüschen können optisch vergrößern. Blouson-Schnitte machen beispielsweise auch runder. Hosen nur mit Taschen tragen, diese unterteilen optisch und machen schmäler. Die Jackenlänge ist auch sehr entscheidend. Diese sollte entweder über dem Po oder direkt bei der Taille enden.

NO GO: Volumen durch Falten, eng anliegende Rockschnitte, Hosenanzüge und Hosen mit Paspeltaschen

Fülle erzeugen

Wer ein wenig ausgeprägtes Gesäß hat, sollte Fülle erzeugen. Hosen mit Leistentaschen erzeugen Volumen. Bauschige und weite Oberteile mit Rüschen oder Schößchen über den Hüften, ein gezogener Bund bei Röcken, betonende Taschen bei Jeans geben Volumen. Möchte man den Bereich um die Hüften weniger in den Vordergrund stellen, sollte man eher an anderen Stellen auftragen.

Breitere Hüften als Schultern

Bei den Hüften sollte man vor allem auf die Proportion zu den Schultern achten. Schulterpölster schaffen Ausgleich. Uniformschnitte mit Aufnäher an den Schultern eignen sich besonders gut um von dem Hüften abzulenken. Jacken sollten entweder oberhalb oder weit unter der breitesten Stelle enden. Lockere Hosen und fließende Röcke in A-Linie betonen zwar, tragen dennoch nicht auf. Zu enge Schnitte sollten vermieden werden und auch aufgenähte Hüfttaschen oder Bundfalten.

Maskuline Form

Hier gilt es, Volumen zu erzeugen um optisch auszugleichen, denn schmale Hüften werden oft als maskulin empfunden. Bundfaltenhosen sind ein guter Tipp dafür. Falten- oder Plisseeröcke sind auch eine gute Option. Hier können auch Querstreifen eingesetzt werden um optisch zu verbreitern. Betonung durch Taschen und Details an Hüfthöhe schaffen Volumen. Ein kleiner Geheimtipp ist auch, bei den Unterteilen den Bund oder den Gürtel in einer anderen Farbe zu wählen, der Kontrast macht Volumen. Kontrastreiche Farbunterteilungen  oben und unten schaffen auch Volumen.

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