Bild: unsplash.com
Die Verbreitung digitaler Medien wie Facebook, Instagram und TikTok hat vielen Unternehmen ungeahnte Möglichkeiten im Bereich von Werbung und Online-Marketing beschert: Schließlich lässt sich so die gewünschte Zielgruppe direkt ansprechen und von den Vorteilen eines Produktes oder Dienstleistung fast auf Augenhöhe überzeugen. Die allumfassende Nutzung sozialer Medien hat jedoch auch eine Kehrseite – echte oder vermeintliche Negativschlagzeilen oder ein falscher Post können schnell zu einem Absinken der eigenen Popularität oder gar einem Shitstorm führen. Wie Unternehmen heute einen geschäftsschädigenden Reputationsverlust nachhaltig vermeiden können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Reputation meint Vertrauen
Ohne eine gute Reputation kann kein Unternehmen länger am Markt erfolgreich bleiben – zu groß ist die Marktmacht der Verbraucher. Mit Reputation ist dabei ähnlich wie im persönlichen Kontext vor allem der allgemeine Ruf eines Unternehmens gemeint. Dabei geht es darum, wie vertrauenswürdig ein Unternehmen von seinen Kunden, Arbeitnehmern und Geschäftspartnern angesehen wird. Gerade in der heutigen Zeit spielen dabei auch Fragen der Nachhaltigkeit und des gesellschaftliches Verantwortungsbewusstseins eine große Rolle. Falsche Gerüchte oder eine unglückliche Formulierung können daher schnell zur echten Belastung für eine im Übrigen tadellose Geschäftstätigkeit werden. Die meisten Unternehmen haben jedoch weder genügend Zeit noch die notwendige Erfahrung, um sich intensiv mit der eigenen Außendarstellung in den digitalen und sozialen Medien zu beschäftigen. Hier kann eine professionelle PR Agentur eine große Hilfe sein: Die Experten für Unternehmenskommunikation kennen die Faktoren und Zusammenhänge der Reputationsbildung in Online-Medien genau und können die Unternehmen so vor geschäftsschädigenden Entwicklungen in der Außenwahrnehmung bewahren.
Ohne eine gute Reputation kein unternehmerischer Erfolg
Viele Unternehmen bedienen sich heute eigener Mitarbeiter oder Abteilungen für Public Relations und CEO-Kommunikation. Abhängig vom Geschäftsfeld sind Kundschaft oder Vertragspartner dabei jedoch besonders sensibilisiert für Fragen der Glaubwürdigkeit, des Vertrauens und der Ehrlichkeit – und auch bei kleinen Fehlern in diesem Bereich entsprechend schnell mit lautstarker Kritik bei der Hand. Auch spielen Bewertungen, Likes und Erfahrungsberichte im Internet heute eine zentrale Rolle bei Unternehmenswahl und Kaufentscheidung: Eine negative Reputation kann für die betroffenen Unternehmen also ernste Folgen haben. Um diesen Entwicklungen bereits frühzeitig vorzubeugen, können sich die Unternehmen mit einem langfristig aufgebauten digitalen Reputationsmanagement gegen Shitstorms, ungerechtfertigte Negativbewertungen und überbordende Diskussionen in den sozialen Medien absichern. Wer als Betrieb zum Beispiel über das Reputationsmanagement von Bettertrust auf Blogs und Bewertungsportalen glaubhafte Inhalte zur Verfügung stellt und auf positive Kommentare und Meinungen verweisen kann, schafft Vertrauen und ist gegen nachhaltige Reputationsschäden geschützt.
Die Chancen des Online-Marketings nutzen
Ist der unglückliche Post abgesetzt oder der gute Ruf erst nachhaltig geschädigt, ist es dagegen meist zu spät. Viele Geschäftsführungen geraten bei einem Ansehensverlust zudem regelrecht in Panik und wollen die Betreiber einer Website dazu bringen, die fragliche Äußerung zu entfernen. Dies hat jedoch oft paradoxerweise den gegenteiligen Effekt: Die Öffentlichkeit wird auf die Angelegenheit sogar noch mehr aufmerksam gemacht. Professionelle PR-Agenturen haben diese Herausforderungen durch die sozialen Medien erkannt und können mit entsprechenden Maßnahmen des digitalen Reputationsmanagements aktiv gegensteuern. So können Unternehmen mit ihrer Hilfe sich nicht nur auf ihr eigenes Kerngeschäft konzentrieren, sondern auch von den zahlreichen Vorteilen eines begleitenden Online-Marketings profitieren.