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complete Pay – Einfach, sicher und flexibel

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65% der Österreicher zahlen mehr oder weniger regelmäßig mit der Karte. 559 Millionen Transaktionen fanden 2014 mit österreichischen Karten statt. Die 500 Euro Note spielt im alltäglichen Leben laut Nationalbank kaum eine Rolle. Der durchschnittliche Österreicher trägt im Schnitt 67 Euro in bar bei sich. Auch wenn wir noch keine skandinavischen Verhältnisse haben, so geht der Bargeldgebrauch immer mehr zurück. Kleine Summen werden wahrscheinlich noch lange Zeit in bar bezahlt, aber sobald die Beträge etwas größer werden ist die Karte ein gern gebrauchte Alternative.

Mobile KMU und EPU – Flexibilität beim Zahlen

Der Trend weg vom Bargeld ist also in immer mehr Bereichen spürbar. In den meisten Handelsgeschäften, ob Boutique oder Supermarkt, kann heute zumindest mit Bankomatkarte bezahlt werden. Damit entsteht aber auf Anbieter, die ihre Ware oder Dienstleitung direkt beim Kunden zuhause anbieten, immer mehr Druck. Auch gehen die gesetzlichen Rahmenbedingungen in die Richtung, dass Kassensturz, der zur Ermittlung der Tageslosung dient, nicht mehr zur Losungsermittlung herangezogen wird.

Die mobile Bezahllösung von complete Pay

complete Pay gehört zu den Bezahlsystemen, die für Unternehmen entwickelt wurden, die mobile Zahlungen vornehmen müssen. Viele Kunden wollen die Wahl haben, ob sie den Handwerker, die Therapeutin, das Taxi oder den mobilen Friseur auch mit Karte bezahlen können. Da heutzutage das Smartphone oder eine Tablet für die meisten Unternehmer eine Selbstverständlichkeit ist, liegt nichts näher, dieses für die Zahlungsabwicklung zu benutzen. Fehlt also nur mehr ein kleines Terminal mit Kartenlesegerät, das die Transaktion durchführt.

Kontaktloses Zahlen

Viele Karten unterstützen mittlerweile das kontaktlose Zahlen mittels NFC-Chip, bei dem die Karte nur mehr an das Gerät, bei complete Pay das mPOS, gehalten werden muss. NFC bedeutet Near Field Communication, was soviel heißt wie Nahfeldkommunikation, also eine draht- und kontaktlose Kommunikation auf kurze Distanz. Alternativ kann die Karte gesteckt werden, falls die Karte über keinen NFC-Chip und nur über einen Magnetstreifen verfügt. Ganz selten gibt es Karten mit nur einem Magnetstreifen, diese müssen durchgezogen werden. Bei Beträgen über 25 Euro ist eine PIN Eingabe über das mPOS bzw. die Unterschrift des Kunden auf dem Smartphone oder Tablet notwendig. Der Zahlungsbeleg wird nun am Smartphone bzw. Tablet angezeigt und kann entweder per QR-Code vom Kunden gescannt werden oder per E-Mail an den Kunden weitergeleitet werden.

Die Voraussetzungen

Um complete Pay einsetzen zu können ist also ein Smartphone oder Tablet mit Android oder iOS Betriebssystem erforderlich. Die für die Transaktionsdurchführung notwendige mKasse App kann bei Google Play oder im App-Store heruntergeladen werden. Nach erfolgter Anmeldung in der mKasse App verbindet sich das Smartphone oder Tablet per Bluetooth mit dem mPOS Terminal. Das Smartphone dient zur Eingabe der Transaktion und zur Anzeige des Belegs. Die Transaktion und die sichere Verbindung mit dem card complete System wickelt das mPOS Terminal ab.

Die Sicherheitsaspekte

Sicherheit ist bei jeder Geldtransaktion, egal ob bar oder per Karte, ein entscheidendes Thema. Schließlich will niemand, dass ein Missbrauch oder eine Manipulation möglich wird. Moderne Systeme wie complete Pay sind mit modernster Sicherheits- und Verschlüsselungstechnologien ausgestattet, sodass ein unbefugter Zugriff oder eine Manipulation praktisch ausgeschlossen wird.

Kartendaten werden grundsätzlich nur anonymisiert und sicher auf dem card complete System gespeichert. Niemals werden Kartendaten auf dem Smartphone bzw. Tablet gespeichert. Eventuell erfolgt eine kurzfristige verschlüsselte Zwischenspeicherung im mPOS bis eine sichere verschlüsselte Verbindung zum card complete System hergestellt werden kann.

 

 

 

 

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