Site icon unternehmerweb

Durch Kleidung zur Karrierefrau

bild helena winter

© Bild: Helena Winter

Kleidung hat schon seit Anbeginn der Zeit einen Nutzen für uns. Zum einen dient sie uns als Schutz vor Umwelteinflüssen wie Kälte, Wind und Regen. „Kleider machen Leute“, diese altbekannte Redewendung verdanken wir der sogenannten Schmuckfunktion, denn Kleidung verleiht jedem Träger einen persönlichen Charakter. Wir wollen uns aber über eine andere Funktion unterhalten, die sogenannte Kennzeichnungsfunktion.

Kennzeichnungsfunktion, was ist das?

Im Allgemeinen lässt sich durch Kleidung eine gewisse Zugehörigkeit erkennen, durch diese kann man Menschen in einer bestimmten Gruppe zuordnen z.B.: Trachten, Soldaten, Polizei oder Punker. Hier geht es aber um die Karrierefrau. Wie kann ich mich durch Kleidung auszeichnen?

Business ist nicht gleich Business

Nicht allein die Motivation oder das richtige professionelle Verhalten machen einen zu einer Karrierefrau, auch die Kleidung spielt dabei eine große Rolle. Jeder weiß wie man sich im Büro angemessen kleidet, doch auch wenn man auf den ersten Blick das gleiche Outfit trägt, kann man die Positionen erkennen und zwar durch folgende Punkte:

Das Material

Je mehr man auf hochwertige und natürliche Materialien setzt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man in eine höhere Position geschätzt wird.

Ganz wichtig: Finger weg von Polyester und anderen Chemiefasern. Natürlich bieten die künstlichen Fasern einige Vorteile jedoch sind ein Baumwollkleid, ein Leinenblazer oder eine Seidenbluse ideale Merkmale für eine hohe Position.

Das Statussymbol

Oft sind es die kleinen Details die uns die Position verraten. In den meisten Fällen ist es der Schmuck z.B.: die Perlenkette. Eine Frau die auf der Karriereleiter ganz oben steht besitzt eine elegante Perlenkette.

Aber nicht nur die Perlenkette, sondern generell hochwertiger Schmuck gelten als Statussymbol einer Karrierefrau. Taschen, Uhren und sogar Schuhe können ein Statussymbol sein. Dabei ist darauf zu achten, dass man auf die Qualität und auf das Image des Unternehmens Acht gibt und welche Zielgruppe dieses anspricht, d.h.: nicht jedes qualitativ hochwertige Statussymbol ist geeignet für jede Zielgruppe und deren Arbeit.

Beispiel: Uhren

Uhr Nr.1.: Daniel Wellington. Daniel Wellington ist besonders bei jüngeren Frauen sehr beliebt. Die Marke ist jung, trendy und modern.

Uhr Nr.2.: Rolex. Rolex ist der Klassiker unter den Uhren. Ist allerdings für die High-Businessclass vorbestimmt. Sehr beliebt sind die Uhren bei Generation Y und für die 50 bis 60-jährigen.

Du bist was du trägst

Also kleide dich für das was du sein willst. Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten seinen Status auszudrücken und wenn man dies beachtet wird man der Position, in der man gerade ist oder die man vielleicht anstrebt, gerecht.

Exit mobile version