Site icon unternehmerweb

Der Aufwand beim Shoppen möglichst gering halten.

aufwand beim shoppen helena winter

© Helena Winter

Die Gliedmaßen schmerzen. Hastig sieht man auf die Uhr, um ja nicht in Verzug zu geraten. Mit schwerem Gewicht auf den Schultern sehnt man sich schon längst nach dem Ziel.

Nein ich rede hier nicht von einem Marathon. Die Rede ist vom Shoppen – und das zurecht. Immerhin verbrennen wir innerhalb einer Stunde 169 Kalorien. Für viele Leute ist Shoppen immerhin zu anstrengend und zu aufwendig. Hier ein paar Tipps und Tricks, um dir die zweitschönste Sache der Welt etwas zu versüßen.

Less is more

Hier sollten sich die Frauen eine große Scheibe von den Männern abschneiden. Handy, Schlüssel und eine Geldbörse sind die wichtigsten Dinge, wenn man aus dem Haus geht – und genau das hat das männliche Geschlecht ganz gut im Griff.

Also liebe Ladys, beim Shoppen gilt weniger ist mehr! Eine kleine Tasche (oder noch besser Rucksack, siehe nächsten Absatz) reicht vollkommen aus. So tragt ihr weniger mit euch rum und verbringt keine Stunden mit der ewigen Schlüsselsucherei.

Außerdem kann man dicke Jacken und Schals im Auto liegen lassen, um sich nicht tausendmal am Tag, in einer engen Garderobe umziehen zu müssen.

Der Wirbelsäule zuliebe

Wie vorher schon kurz erwähnt ist eine kleine Tasche keine schlechte Wahl, dennoch um deinen Rücken und deine Schultern zu entlasten, nimm lieber einen Rucksack. Sieht nicht nur gut aus, sondern bietet dir außerdem viel Stauraum für die geshoppten Teile. (P.S.: sorgt auch dafür, dass du auf Sackerl verzichtest?)

Hohe Schuhe? Nein danke!

Und nein nicht nur Frauen tragen hin und wieder das falsche Schuhwerk. Männer haben es zwar nicht mit der Absatzhöhe zu tun, sondern eher mit der Bequemlichkeit. Also gilt: auf hohe und unbequeme Schuhe verzichten und lieber zu den Turnschuhen greifen.

Internet sei Dank

Mit dem World Wide Web kann man sich so einiges ersparen. Wie ihr aus den anderen Blogeinträgen schon entnehmen konntet habe ich schon oft über Internetshopping gesprochen. Ich persönlich habe es lieber, wenn ich durch die Straßen schlendern kann, dennoch kann man sich bei manchen Situationen viel Zeit und Nerven sparen.

Zum Beispiel habe ich mich durch verschiedenste Webseiten geklickt, um mir ein Kleid für das nächste Vorstellungsgespräch zu kaufen. Mit meinen konkreten Vorstellungen habe ich einfach viel mehr Erfolg im Internet als in Geschäften. So kann ich Preise vergleichen und Zeit sparen.

Leider kann ich euch das Hetzen zum Zug oder zur U-Bahn nicht abnehmen, wenn ihr mit den Öffis unterwegs seid, aber ich hoffe ihr fühlt euch das nächste Mal mit meinen Tipps und Tricks zum Ersparen entspannter und sorgloser beim Einkauf.

 

Exit mobile version