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Modernes Sponsoring im Fußball

Bildquelle: pixabay

 

Reichweite ist für jedes Unternehmen wichtig. Mit den sozialen Medien versuchen hier Firmen mit Kreativität zu punkten und mögliche Kunde über Instagram und TikTok anzuwerben. Das ist eine neue Art der Werbung, beruhte diese in der Vergangenheit noch mehrheitlich auf klassischen Fernsehwerbungen und Plakaten in der Öffentlichkeit. Reichweite kann man jedoch auch heutzutage noch außerhalb des Internets kreieren. So ist das Unterstützen von Sportvereinen und Bewerben noch immer ein großes Geschäft.

 

 


Das Wettbewerbssponsoring

Eine beliebte Art des Sponsorings ist die eines Wettbewerbs. Dabei fällt im Fußball primär die Champions League auf. Dadurch bekommt man die besten Werbezeiten im Spiel, die noch dazu exklusiv sind, weswegen man weniger Sorge um die Konkurrenz haben muss. Wie man sieht, ist das Sponsoring der Königsklasse nur für finanziell sehr starke Firmen, wie Heineken und PlayStation, möglich. Eine Liga unterbei erhält man für weniger Geld eine ähnliche, wenn nicht sogar größere, Reichweite. Die Europa und Conference League bietet eine große Auswahl an verschiedensten Ländern, die erreicht werden. In den beiden Wettbewerben ist derzeit bwin der offizielle Partner. Bwin wünscht dadurch die Reichweite in verschiedensten Ländern auszuweiten und Neukunden kreieren. Dafür gibt es, wie man auf Neobet-Aktionscode nachlesen kann, auch weitere Promo Codes und Wetten. So gibt es derzeit für Neukunden eine Joker Wetten, wo der Kunde eine Rückerstattung bei Verlust der Wette bis maximal 100 Euro erhält.

 

 


Der Red Bull Weg

Neben dem Sponsoring von Wettbewerben gibt es ebenfalls die klassische Möglichkeit des Sponsorings von Vereinen. Vor allem in Österreich gibt es hier spezielle Konstellationen, wo ein Sponsorenname im Vereinsnamen sein kann. So gibt es dann Vereinsnamen, wie RZ Pellets Wolfsberger AC und FC Flyeralarm Admira. Ein negativer Punkt ist hierbei, dass, zum Beispiel auf dem Trikot vom WAC, zu viele Sponsoren auf einmal zum Finden sind. Dadurch geht der Werbewert für eine Firma verloren, da der Fokus auf einer größeren Quantität an Sponsoren liegt. Hier hat Red Bull, mit redbullsalzburg.at/de/, einen neuen Weg eingeschlagen. So wird der Verein nicht nur gesponsert, sondern war für eine lange Zeit sogar im Besitz von Red Bull. Erst, als es Probleme mit der UEFA wegen RB Leipzig gab, wurde der Großteil des Vereins verkauft, dennoch besitzt man noch immer einen Anteil von knapp unter 30% und de facto ist der Verein weiterhin im Besitz der Firma. Obwohl das Kaufen eines Vereins um einiges teurer als ein reines Sponsoring ist, kann es sich auch auszahlen. Nicht nur erhält man eine einzigartige Werbefläche ohne Konkurrenz auf dem Trikot, nebenbei ist der Verein mittlerweile so erfolgreich, dass Salzburg der Firma redbull.com/at-de/ kein Geld mehr kostet, obwohl das Sponsoring weiterhin fortläuft.
Es gibt neben den „modernen“ Sponsoring-Möglichkeiten in den sozialen Medien weiterhin die klassischen Wege für Firmen ihre Reichweite zu erhöhen. Dabei bleiben Sportvereine beliebte Instrumente dafür. Diese profitieren von einem größeren finanziellen Spielraum, mit welchen erfolgreicher der Spielbetrieb erhalten werden kann. Den Trend von Red Bull sieht man mittlerweile vermehrt im internationalen Fußball. Dabei geht es einerseits um reinen Profit, wie bei den Investment-Gruppen beim AC Milan und Atlético Madrid, oder um den reinen Werbewert, wie das Sponsoring von Saudi-Arabien in Newcastle. Es wird spannend, wie sich die Branche in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird.

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