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CBD eine lange Geschichte zurecht

 

In den letzten Jahren haben sich die meisten europäischen Länder auf den Weg der Entkriminalisierung von Cannabis light gemacht. Grund dafür sind die positiven Wirkungen von CBD, die auch von WHO beobachtet worden sind.

Verbraucher, die mit dem Thema schon vertraut sind, kennen die Vorteile von dieser Substanz und können es wahrscheinlich kaum erwarten, die Blüten von cbd auf der Website von Justbob oder von anderen Anbietern zu kaufen.

Diejenigen, die gerne mehr über den Begriff CBD und seine Verwendung in der Geschichte wissen möchten, werden in diesem Artikel ein paar interessante Fakten dazu finden.

 

CBD und Cannabis

Obwohl der Begriff vielleicht schon einmal gehört wurde, haben sich wahrscheinlich viele schon gefragt, was die eigentliche Verbindung zwischen Cannabis und CBD ist. Die Frage ist vollkommen berechtigt, vor allem weil bis vor ein paar Jahren eine andere Abkürzung in Zusammenhang mit Cannabis viel bekannter war, und zwar THC. THC steht für Tetrahydrocannabinol und es ist der Stoff, der das Rauschgefühl beim Kiffen verursacht.

In den letzten Jahren ist allerdings – besonders im Zusammenhang mit sogenanntem leichtem Cannabis – eine andere Abkürzung in den Vordergrund geraten. Nein, Sie haben sich nicht verhört. CBD ist tatsächlich eine andere Substanz, die in Cannabis präsent ist, aber im Gegenteil zu THC macht es nicht high. Cannabidiol (dafür steht die Abkürzung) werden schmerzlindernde, entspannende und entzündungshemmende Effekte zugeschrieben, weswegen in den letzten Jahren seine Popularität so rasant gestiegen ist.

Man könnte denken, dass diese plötzliche Bekanntschaft von CBD irgendwie ein neuer Trend wäre und seine Anwendung eine moderne Mode. Aber da liegt man ganz falsch: Die Verwendung von CBD aufgrund seiner positiven Effekte reicht bis in die Jahre vor Christus zurück.

 

CBD im alten Asien

Es gibt Befunde, die denken lassen, dass Cannabis schon 3.000 Jahre vor Christus verwendet wurde, aber die ersten präziseren Nachweise der Verwendung von Cannabis für heilende Zwecke sind in Asien um das Jahr 2.700 vor Christus zu finden, genau genommen in China. Natürlich wussten damals die Antiken nicht, dass die heilende Substanz CBD hieß. Sie verwendeten einfach Hanfextrakten, um zum Beispiel Gicht, Malaria, Verstopfungen und rheumatische Schmerzen zu behandeln.

Hanf ist deswegen auch in der Liste der heilenden Kräuter der traditionellen chinesischen Medizin. Ihr Gründungsvater – der Kaiser Shen Nung – war nämlich einer der ersten, der Cannabis bewusst zu heilenden Zwecken einsetzen.

Auch in der Ayurveda – der indischen Heilkunde – ist Cannabis als Heilmittel vorgesehen. Dort wird die Pflanze noch genauer beschrieben und die verschiedenen Teile der Pflanzen gezielt für verschiedene Schmerzen benutzt.

 

CBD in Europa

Cannabis war allerdings nicht nur nicht in Asien, sondern auch in Europa schon seit langer Zeit bekannt. Dabei handelte es sich um eine Variante, die arm an THC war, und deswegen waren die Betäubungseffekte dieser Pflanze wahrscheinlich noch nicht bekannt.

Cannabis war besonders unter den Germanen als Heilmittel beliebt und einige mittelalterliche Rezepte sind der schriftliche Beweis dafür. Sogar Hildegard von Binden sollte diese Pflanze gegen generalisierte Schmerzen, Übelkeit und andere Krankheiten verwendet haben.

 

CBD ist keine Zauberei

Aufgrund seiner heilenden Kräfte galt CBD in der Antike fast als magischer Kraut. Heute wissen wir ganz genau, dass es sich nicht um Magie, sondern um CBD handelt. Nach einem langjährigen Stillstand aufgrund einer Prohibitionswelle im 19. Jahrhundert hat man am Ende der Zweiten Welt angefangen, diese Pflanze genauer zu forschen. Es war dadurch möglich, mehr als 100 Cannabinoide in dieser Pflanze zu isolieren, darunter auch CBD.

Die Isolierung von CBD war der Schlüssel, um die positiven Wirkungen von Cannabis besser zu verstehen und seine Anwendung zu verteidigen. Jetzt, dass es bekannt ist, dass CBD gut ist und THC rauschend wirken kann, kann man gezielt THC-arme Cannabissorten anbauen und die Annahme von CBD zu optimieren.

Beim Cannabis light handelt es sich genau um diese Sorten. Da die maximale THC-Werte, die gesetzlich erlaubt werden, sehr niedrig sind, ist sein Konsum vollkommen unbedenklich. Dafür kann man die volle Kraft von CBD genießen.

 

Wozu Cannabis light kaufen

CBD ist kein Medikament und beim Auftreten einer medizinischen Kondition sollte man sich auf jeden Fall an einen Arzt wenden. Für alltägliche „Alltagsbeschwerden“ könnte CBD allerdings einen Versuch wert sein. CBD sorgt für eine generalisierte Entspannung des Nervensystems und kann dadurch angstbedingte Kopf- und Bauchschmerzen lindern. Darüber hinaus ist CBD sehr effektiv gegen Schlaflosigkeit und um Stress und generalisierte Angst zu reduzieren.

Der große Vorteil von CBD im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten ist, dass es im Grunde genommen eine natürliche Substanz ist und hat somit nicht die ganze Reihe an Nebenwirkungen, die chemische Arzneimittel haben könnten.

In Österreich sind viele an CBD haltige Produkte erlaubt. Man kann CBD in Form von Öl, Blüten oder Hasch kaufen. Die einzige Voraussetzung ist, dass der THC-Gehalt nicht 0,3% übersteigt. Um sicher zu gehen, sollte man sich einfach an die legalen Handelswege halten.

Natürlich ist CBD kein Wundermittel wie in der Antike geglaubt wurde, aber kann einen netten Feierabendbegleiter sein und sicherlich eine Hilfe gegen kleine Beschwerden.

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